In Vertretung der Bonner Kolpingsfamilie entzündete Heinz Meyer aus  Anlass des Besuches von Weihbischof Ansgar Puff eine Opferkerze. Das schicksalhafte Jahr 1933, von Druck und Verfolgung durch die Nationalsozialisten geprägt, war für den damaligen kath. Gesellenverein Bonn von einschneidender Bedeutung. Das Tragen von Kolpingbannern und Kolpingabzeichen wurde untersagt. Die Gertrudiskapelle auch als der Kolping-"Gesellendom" bekannt, diente von 1936 bis zur Zerstörung im 2.Weltkrieg 1944 dem kath. Gesellverein für die kirchlichen Feiern und Versammlungen. Die Hauskapelle im Frauenmuseum ist für die Kolpingsfamilie ein Ort der Begegnung geworden.


Mit Kolpinggruß Heinz Meyer