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Besuch des Braunkohlereviers  Kolping 125 2024

rund um Schloss Paffendorf  

 

Für unser Jubiläumsjahr haben wir ein buntes Programm für Euch zusammengestellt.

Am Sonntag, den 06. Juli 2025 laden wir Euch herzlich zu einer Bustour zum Besuch

des Braunkohlereviers ein. Der Abbau der Braunkohle geht im Rheinischen Revier

bereits auf das 17. Jahrhundert zurück. Seit dem 19. Jahrhundert wird Braunkohle

zur Gewinnung von Elektrizität eingesetzt. Der steigende Energiebedarf führte dazu,

dass immer mehr Kohle benötigt wurde und viele Dörfer dem Tagebau weichen

mussten. Zwischenzeitlich wurden viele Bereiche renaturiert und der Tageabbau und die

Stromerzeugung mit Kohle kritisiert. Über alle diese Themen wollen wir uns an diesem

Tag informieren.

Auf unserer Tour fahren wir bis an die Abbruchkante heran und werden gemeinsam im

Rahmen einer Führung viel Spannendes und Wissenswerte über den Braunkohleabbau

erfahren.

Hier die Daten:

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175 Jahre Kolpingsfamilie Bonn-Zentral 20250215 122045

-Der Idee Adolph Kolpings treu geblieben-

Am 15. Februar 1850 wurde in Anwesenheit Adolph Kolpings (1813 – 1865) der Gesellenverein in Bonn, die heutige Kolpingsfamilie Bonn-Zentral im Kapitelsaal des Bonner Münsters gegründet.

Genau 175 Jahre später, am selben Ort feierte die Kolpingsfamilie Bonn Zentral mit einem Festakt dieses Jubiläum. Bevor die Vorsitzende Heide Werker die 130 Gäste begrüßen konnte, hatte bereits Bundes Präses Hans-Joachim Wahl mit vier Konzelebranten in der Münsterkirche ein Festhochamt gefeiert und auf den Festtag eingestimmt. Musikalisch wurde der Gottesdienst gestaltet von Susanne König (Gesang) und Thiemo Dahmen (Orgel).

Ein Rückblick mit einem Kurzfilm „175 Jahre Kolpingsfamilie Bonn Zentral in 175 Sekunden“ erinnerte an Menschen, vergangenen Zeiten, eigene Erlebnisse mit besonderen Emotionen. Unterlegt war der Film mit der Instrumental Fassung von „Wir sind Kolping“.

 

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Zukunft 2030 schon jetzt in St. Petrus  Kuhle Dom 1klein


Die Katholische Kirchengemeinde St. Petrus bereitet sich schon jetzt auf die Zukunft
2030 vor, die umfassende Änderungen in den Pfarreien mit sich bringen wird. Informationen
zu diesem Prozess, der die Gemeinden des Erzbistum Köln auf weniger Finanzmittel
(Kirchenaustritte) und weniger Pfarrer (Priestermangel) vorbereiten soll, finden
sich auch auf der Internetseite des Erzbistums Köln.


Auf der Internetseite der Pfarrei St. Petrus wurde ein „Padlet“, eine digitale Pinnwand,
eingerichtet, auf der die Ideen für die pastorale Zukunft gesammelt werden. Dies soll
Grundlage dafür sein, wie die gesamte Pfarrei sich in Zukunft aufstellt. Zugang über
www.sankt-petrus-bonn.de/g/zukunft-2030. Ebenso können die Vorschläge aber
auch 
über alle Büros der Pfarrei St. Petrus in nicht digitaler Form eingereicht werden.


Ziel ist es eine Gesamtlösung für alle Gemeindeteile der Pfarrei St. Petrus zu erstellen.
In diesem Prozess stellte sich in der letzten öffentlichen PGR-Sitzung der Verein
AGIAMONDO vor, der eine neue Bleibe sucht und gerne das gesamte Arsenal der
Stiftskirche nutzen würde. Er präsentierte hierzu einen eigenen Vorschlag, der tiefgreifende
Änderung für den vorhandenen Kirchenraum, das räumliche Umfeld und für
die Stiftsgemeinde, der Urgemeinde von St. Petrus, und damit auch für die Kolpingsfamilie
Bonn-Zentral, bedeuten würde. Eine Entscheidung, ob im Gesamten oder in
Teilen dem Anliegen gefolgt wird, wurde nicht getroffen. Hier sind noch viele Fragen
offen.


Alle die der Pfarrei St. Petrus verbunden sind, sind aufgerufen, sich an der Planung
der Zukunft 2030 zu beteiligen und hier ihre Ideen einzubringen. Ebenso sind auch
alle herzlich zur Teilnahme an der Pfarrversammlung eingeladen, die am Montag,
dem 24. Oktober 2022, ab 19.30 Uhr, im Gemeindesaal St. Joseph, Kaiser-Karl-Ring 2,
53111 Bonn, stattfindet. Der Zugang ist behindertengerecht, der Ort ist gut mit öffentlichen
Verkehrsmitteln (Linie 61, Haltestelle LVR-Klinik) zu erreichen.


Uschi Reiter und Timm Wolf

   
   
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